Ursache vieler Schlafprobleme
Sie war und wird immer wichtig sein – die richtige Matratze. Gerade in unserer heutigen Arbeits- und Lebenswelt, in der eine Vielzahl der Menschen unter oft chronischen Rückenbeschwerden leiden, ist eine gute Matratze von enormer Wichtigkeit. In vielen Fachgeschäften gibt es regelmäßig reduzierte Matratzen und günstige Bettwäsche von namhaften Herstellern. Guter Schlaf zum günstigen Preis.
Worauf sollte man unbedingt achten?
Neben dem verarbeiteten Material spielt auch der Härtegrad der Matratze eine große Rolle. In Kombination mit dem Lattenrost, der individuell verstellbar sein sollte, ergibt sich ein Gesamtpaket, das einen erholsamen Schlaf garantiert.
Das richtige Material
Neben dem bewährten Federkern ist heute auch Schaumstoff, Latex oder Naturmaterial wie Rosshaar, Kokos- oder Roggenstroh als Kernmaterial sehr beliebt. Welches Material dabei gewählt wird, ist Geschmackssache, sollte aber gewissen Kriterien unterliegen. Für Rückengeschädigte bieten Federkern, Schaumstoff und Latex die gesündere Alternative, da diese Materialien dem Belastungsdruck besser standhalten. Bei Allergikern kommen ohnehin nicht alle Materialien infrage.
Die optimale Verteilung
Ob eine Matratze dabei sehr weich oder extrem hart gewählt wird, sollte dem Körpergewicht und den eventuell bereits vorliegenden Rückenschädigungen angepasst werden. Ideal ist eine Matratze, die bei Belastung den ganzen Körper stützt und vor allem im Bereich der Lendenwirbel und der Taille für eine gute Stabilität sorgt. An den Punkten, die stark belastet werden, wie Schulter, Po, Hüfte sollte die Matratze dem Druck nachgeben, um diese Partien zu entlasten. Deshalb sollte man beim Probeliegen darauf achten, dass die Wirbelsäule gerade ausgerichtet ist. Wenn die Matratze den Lendenwirbelbereich stützt und die stärker aufliegenden Körperpartien entlastet, hat man die ideale Härte gefunden.
Der richtige Lattenrost
Sinnvoll ist ein ergonomisch verstellbarer Lattenrost, der über mindestens 28 Holzleisten verfügen sollte und regulierbar ist. Ein Mittelgurt und eine verstellbare Härteeinstellung sind gerade im Lendenwirbelbereich überaus sinnvoll. Viele Lattenroste lassen sich zusätzlich im Schulter- und Nackenbereich verstellen und entlasten diese ohnehin schon stark belasteten Körperpartien auf sinnvolle Weise.
Nur in Kombination
Eine gute Matratze, der passende Härtegrad und der ergonomisch verstellbare Lattenrost – ein perfekt aufeinander abgestimmtes Paket. Nur in dieser Kombination ist ein erholsamer Schlaf garantiert.
Matratzenberater sind geschulte Fachleute, die gerne hilfreich zur Seite stehen.
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